Region: Yirgacheffe
Anbauhöhe: 1800m - 2200m
Varietät: verschiedene Varietäten
Aufbereitung: natural
Noten von Mandeln und Erdbeeren, feine Säure, voller Körper
Vollautomat, Siebträger, Herdkanne
Sie benötigen den Kaffee gemahlen? Bitte geben Sie auf der Warenkorbseite unter "Anmerkung zur Bestellung" an, für welche Zubereitungsart wir den Kaffee für Sie mahlen dürfen ( z.B. gemahlen für: Herdkanne, Siebträger, Handfilter, Filtermaschine, French Press, Aero Press, Chemex, etc.)
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Äthiopien – Yirgacheffe Chelchele
Die „Washing Station“ in Chelchele ist nach dem dem Dorf, in dem der Kaffee geerntet wird, benannt. Die Kaffeebauern aus der Umgebung bringen ihre Kaffeekirschen zur Weiterverarbeitung zu dieser „Washing Station“ auf der METAD-Farm in Gedeb, Yirgacheffe.
METAD ist ein Familienunternehmen, welches seit Generationen Kaffee anbaut und verarbeitet. Mit ihrem „Out-Grower Programm“, das in den beiden Regionen Hambela und Gedeb inzwischen auf über 6.500 Mitgliedschaften angewachsen ist, wollten sie in nahe gelegene Kaffeeanbaugemeinden investieren und diese unterstützen. Die Bauern, die an dem Programm teilnehmen, werden von Anfang an vom METAD-Team geschult. Sie erhalten kostenlose Setzlinge und professionelle Beratung in jeder Phase der Produktion sowie Schulungen vor und nach der Ernte für ihre berufliche Weiterentwicklung.
Dieser Kaffee aus Chelchele wird auf einer Höhe zwischen 1800-2200 Metern angebaut. Es handelt sich um einen sogenannten „natural“ Prozess, bei dem die Kaffeekirschen auf Hochbeeten getrocknet werden. METAD hat nicht nur die eigenen Farmen und Verarbeitungsbetriebe Bio-zertifiziert, sondern auch die Farmen derjenigen, die am „Outgrower-Programm“ teilnehmen.
Die Werte von METAD werden von der Gemeinschaft und der Umwelt bestimmt. Sie reinvestieren einen Teil ihres Gewinns in verschiedene Initiativen für die Gemeinschaft, wie den Bau von Kliniken, die Finanzierung der örtlichen Grundschule und den Bau von Brunnen als Trinkwasserquelle. Sie setzen sich für ökologische Nachhaltigkeit ein, indem sie bei der Nassaufbereitung Schutzmaßnahmen ergreifen, um Boden- und Wasserverschmutzung zu vermeiden und indem sie Techniken des Zwischenfruchtanbaus und der Bestäubung von Nutzpflanzen anwenden.